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Vereins-Geschichte

24. Februar 1992: Gründung des Vereins «Mütterzentrum Winterthur», Benützung der Räume des ref. Pfarrhauses an der St. Georgenstrasse (Juni – Oktober 1992). November 1992 Umzug in die alte Kaserne mit Öffnungszeiten Mittwoch und Donnerstag morgen von 09.00 - 11.00 Uhr.

 

Februar 1993 erscheint das erste Kursprogramm mit 8 Aktivitäten und die erste Mitgliederversammlung findet statt. Die Anzahl der MitarbeiterInnen verdoppelt sich.

 

Januar 1994 Umzug in die ersten eigenen Räume am Kirchplatz, mit Öffnungszeiten jeden Tag!

 

1995 beurteilt die Stadt Winterthur das MüZe als eine wichtige, präventive Einrichtung, die nicht mehr wegzudenken sei. Das MüZe beginnt, neue Räumlichkeiten und Trägerschaften zu suchen.

 

Februar 1996 Eröffnung der neuen Örtlichkeiten an der Obergasse. BesucherInnenzahl erhöht sich an der Obergasse um rund 50%.

 

1997 erhält das MüZe den KAEB*-Anerkennungspreis! (*Kantonalzürcherische Arbeitsgemeinschaft für Elternbildung KAEB – heute Elternbildung Kanton Zürich)

 

1998 führen wir erstmals die Rückbildungsgymnastik durch, die bis heute grossen Anklang findet. Teilnahme an der Züspa am Stand der Zürcher Frauenzentrale.

 

1999 sind wir mit verschiedenen Infoständen in der Altstadt präsent: Tag der Schweizerischen Mütterzentren, Jubiläum der Frauenzentrale, Schweizerischer Tag der Elternbildung, Luftballonaktion am Tag des Kindes.

 

Im August 2000 erscheint zum ersten Mal der Familienplaner mit einer Auflage von 400 Stück.

 

2001 führen wir im November zum ersten Mal eine separate Spielzeugbörse durch.

 

Im Mai 2002 wird das 10 jährige Jubiläum des MüZe gefeiert. Erstmals können wir uns eine Grundreinigung des MüZes leisten und der Mitarbeiter-Monatsputz wird abgeschafft.

 

2003 kann das Mitarbeiterinnen-Weihnachts-Neujahrsessen zum ersten Mal in einem Restaurant durchgeführt werden. Der monatliche „offene Samstag“ wird neu unter einem speziellen Thema geführt, wie z.B. Kinderdisco, Märchen, Halloween.

 

2004 führen wir den Mitgliederausweis mit diversen Vergünstigungen für unsere Vereinsmitglieder ein und werben über einen Schaukasten im Untertor fürs MüZe. Nach der LT-Weiterbildung „Einpacken oder Anpacken – Vereine im Wandel“ beginnen wir im Oktober mit der Überarbeitung der Organisationsstruktur sowie der Suche für einen neuen Namen fürs MüZe. An der Mitgliederversammlung 2006 wird der Verein «Mütterzentrum Winterthur» umbenannt in: «MüZe - Der Treff für Minis und Maxis». Organisatorisch kommt es zu einer kompletten Entflechtung von Vorstand und Leitungsteam. Die Cafeteria wird mit neuen Tischen und einer Sitzbank ausgestattet.

 

2007 treten zwei von drei Vorstandsfrauen zurück. Dank einem Aufruf unter den Mitgliedern kann der Vorstand neu besetzt werden. Wegen zu wenig personellen und finanziellen Ressourcen wird von einer Feierlichkeit zum 15-jährigen Jubiläum abgesehen.

 

Anfang 2008 konkretisiert sich das mit dem Jugendsekretariat Winterthur erarbeite «Umzugsprojekt Sidiareal». Im Hinblick auf den Umzug wird der Vereinsname in «Familienzentrum Winterthur» umbenannt und eine Betriebsleitung angestellt.

 

Im März 2009 eröffnet das Familienzentrum Winterthur an der St. Gallerstrasse 50 im Sidi-Areal mit einem grossen Eröffnungsfest.

 

2011 ist das Rekordjahr was die Besucher anbelangt. Erstmals kann eine Fachfrau Betreuung (FaBeK) im Sielzimmer eingestellt werden.

 

2012 feiern wir unser 20-jähriges Vereinsbestehen. Jeden Monat gibt es jeweils am 20. einen kleineren oder grösseren Event. Wieder hat sich die Besucherzahl erhöht!

 

 

​2017 feiern wir unser 25jähriges Vereinsjubiläum gefeiert.

 

2018 startete sehr spannend. Der Grosse Gemeinderat Winterthur hat uns für 4 Jahre einen jährlichen Beitrag von CHF 70k zugesprochen, der Stadtrat ist ermächtigt, dies für 4 weitere Jahre zu bewilligen (bis max. 2025) 

 


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